Ausstellungen
Ausstellungs-Öffnungszeiten:
Dienstag bis Freitag 14:00 bis 17:00 Uhr
Donnerstag bis 20:00 Uhr
Samstag 11:00 bis 15:00 Uhr
An Feiertagen bleibt das vai geschlossen.
Die Ausstellung zeigt Preisträger und Nominierungen des weltweit größten Ideenwettbewerbs für innovativen Städtebau und Architektur mit anschließendem Realisierungsprozess.
Die Ausstellung stellt die verschiedene Ansätze zum klimafreundlichen Bauen vor und zeigt deren Wechselwirkungen, Herausforderungen und Grenzen auf.
Die Ausstellung im vai zeigt die nominierten Projekte und Preisträger|innen der letzten Ausgabe des ZV-Bauherr|innenpreises von 2022 und stellt darüber hinaus das umfangreiche Archiv der ZV vor.
Die Ausstellung wirft einen Blick auf die Wohnbaugeschichte und die Typologieentwicklung in Vorarlberg, verhandelt das viel zu oft vernachlässigte Feld der Zwischenräume und Übergänge und zeigt gelungene Modelle neuer Wohnformen und -typologien auf.
Wir zeigen über die Sommermonate eine Videoinstallation mit verschiedenen Statements zur Frage "Was ist Architektur?"
Das Forschungs- und Ausstellungsprojekt "Bildungsschock" befragt die Epoche der 60er und 70er Jahre vor dem Hintergrund aktueller Debatten um die Beziehung von Bildung und Raum.
Die digitale Schau zeigt realisierte Bauten von Ziviltechnikerinnen aller Sparten und Typologien.
Angesichts der drohenden Klimakatastrophe und steigender Wohnungspreise stellt sich die Frage, ob der bisherige Weg mit maximalen Kompromissen und minimalen Anpassungen noch tragbar ist. Die Ausstellung zeigt auf, dass wir ein System geschaffen haben, das Flächenverbrauch zwingend voraussetzt.
Die Ausstellung lässt in einer Installation mit großformatigen Fotografien atmosphärisch die konstruktiven und räumlichen Ansätze des Baukünstlers Rudolf Wäger nachvollziehen und zeigt Originalmöbel und Kleinplastiken.
Die Ausstellung des Az W Architekturzentrum Wien zeigt, wie Architektur und Urbanismus dazu beitragen können, den Planeten mit seinen Bewohner|innen am Leben zu erhalten. »Critical Care« ist ein Plädoyer für eine neue Haltung: für eine Architektur und einen Urbanismus des Sorgetragens.
Die vom Deutschen Architekturmuseum DAM konzipierte Wanderausstellung zeigt Beispiele, bei denen Stadtentwicklung und aktive Mobilität gemeinsam gedacht werden, um einen für Aufenthalt und Bewegung qualitativ hochwertigen öffentlichen Raum zu schaffen, dessen Vorteile allen zugutekommen.
Mit dem 8. Bauherrenpreis würdigt die Hypo Vorarlberg innovative zeitgenössische Architektur und die vorbildliche Zusammenarbeit von Auftraggeber|innen und Planer|innen in Vorarlberg.
Experimentierfreudige Bauherr|innen, wegweisende Architekt|innen, ein liberales Baurecht und eine offene Bevölkerung sind dafür verantwortlich, dass im Ländle seit fünf Jahrzehnten eine ganz besondere Dichte an interessanter Architektur entsteht.
Mit ihrem Studio BASEhabitat geht die Kunstuniversität Linz seit vielen Jahren einen besonderen Weg in der Architekturausbildung. Mit starkem Fokus auf die soziale Verantwortung von Architektur widmet sie sich nachhaltigem Planen, Bauen und räumlicher Entwicklung insgesamt, bisher vorwiegend im globalen Süden. Die Ausstellung gibt Einblick in verschieden Projekte.
Anne Lacaton und Jean-Philippe Vassal gehören zu den international wichtigsten Vertreter|innen einer „pragmatischen“, zugleich sozialen Architektur, die sowohl die ökonomischen als auch ökologischen Grundlagen des Bauens hinterfragen. Freiräume sowie „luxuriöse“ Lebensräume zu planen, sehen sie als eine Hauptaufgabe ihrer Architektur. Dank einfacher und industrieller Materialien gelingt es ihnen, günstigen und gleichzeitig architektonisch hochwertigen Wohnraum zu schaffen.
Die Arbeit von Architektin Anna Heringer zeichnet sich durch ein besonderes Gespür für Formgebung und Materialität aus. Sie interessiert sich nicht nur für die Umsetzung Ihrer Entwürfe, sondern auch für die Lebensumstände der zukünftigen Nutzer|innen und für die ökonomischen und kulturellen Bedingungen des Ortes. Die Ausstellung im vai beinhaltet gestickte Dokumentationen der Bauprojekte von Studio Anna Heringer in Rudrapur (Bangladesh) und einen Pop-Up-Store.
ist eine Reihe mit kulturellen Produktionen an der Schnittstelle von Architektur, Kunst und Design und steht durch ihren interdisziplinären Ansatz für ein offenes kulturelles Klima, das wir rund um unser Themenfeld Architektur fördern wollen.
»Legislating Architecture« beschreibt ein Denk- und Handlungsmodell, das die Regeln und Gesetzmäßigkeiten der Architektur thematisiert. Konzipiert als Wanderausstellung, soll »Legislating Architecture | Architecting after Politcs (*****S)«, in Zusammenarbeit mit europäischen Architekturinstituten, das Thema einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich machen und zum Handeln bewegen.
Die „Making of“-Ausstellung im vai zeigt den Produktionsprozess, gibt Einblicke in die Themenstellung der diesjährigen Architektur-Biennale, die Konzeption des österreichischen Beitrags und bietet die Möglichkeit, LAAC, Henke Schreieck und Sagmeister&Walsh mit ihren Arbeiten und Haltungen kennenzulernen.
Der Themenschwerpunkt „Mit Erde gebaut“ vereint zwei Ausstellungsprojekte, die sich zeitgenössischen Formen des Lehmbaus widmen. Die Ausstellung im vai zeigt sowohl die 40 Finalisten des TERRA-Award - dem ersten weltweiten Preis für zeitgenössische Lehmarchitektur - als auch Projekte des Teams "Lehm Ton Erde" rund um den Vorarlberger Lehmbau-Spezialisten Martin Rauch.
Gemeinsam mit der Landesbibliothek Vorarlberg und dem ORF Vorarlberg laden wir zur Retrospektive der wöchentliche Fernsehsendung »Plus-Minus« aus den 1980er- und 1990er-Jahren.
Acht Wochen lang übernehmen die Mitglieder des vai das Programm und erinnern an Momente, Ereignisse, Situationen, Erlebnisse, Prozesse, Gesagtes, Geschriebenes, Bestätigtes und Widerlegtes, Aktionen und Reaktionen. Bringen Sie uns Ihre Erinnerungsstücke an gelebte Baukultur in Vorarlberg aus den Jahren 1997-2017.
Die Ausstellung der Bauherrenpreisträger|innen und Nominierungen zeigt einen Querschnitt herausragender zeitgenössischer Architektur in Österreich.
Die Ausstellung zeigt ausgewählte Beispiele aus dem Bereich der Landschaftsplanung und Landschaftsarchitektur in Vorarlberg und angrenzenden Kulturräumen. Eine Kooperation mit nextland, dem Institut für Landschaftsarchitektur ILA / BOKU und der ÖGLA Österreichische Gesellschaft für Landschaftsplanung und Landschaftsarchitektur.
Die zweite Ausstellung des vai widmet sich der Werkschau des größten Vorarlberger Architekturbüros. Mehr als 300 Bauten realisierte das Büro um Carlo Baumschlager und Dietmar Eberle seit seiner Gründung 1985.
Im Vorübergehen, en passant, ist von der Stadt nur die Masse der Häuser sichtbar, eines an das andere gereiht, lediglich gegliedert von Straßen und Plätzen. Verborgen bleibt, wie sich zwischen dem Gebauten, dem Materiellen, Kultur und Lebensweise inszenieren und wie sie mit Bedeutungsfeldern, Zeichen, Anekdoten und Historie das eigentliche Stadtbild formen.
Helmut Dietrich und Much Untertrifaller gehören zu den erfolgreichsten Architekten in Vorarlberg. In den vergangenen 15 Jahren haben sie prestigeträchtige Wettbewerbe gewonnen und ein Werk geschaffen, das vom Einfamilienhaus bis zur Wohnanlage, vom Kindergarten bis zur Stadthalle und vom Gewerbebau bis zum Bankgebäude reicht.
Othmar Pferschy war einer der bedeutendsten österreichischen Fotografen der 1930er-Jahre, der sein Leben vorwiegend in der Türkei verbrachte und dort im Auftrag der staatlichen Presseagentur (trotz einschlägigem Berufsverbot für Nicht-Türken) die „Kulturrevolution“ und den Modernisierungsschub unter Kemal Atatürk mit seiner Kamera mit eindrücklichen Schwarz-Weiß-Aufnahmen dokumentierte.
Warum bringen wir den Klassenzimmern nicht das Fliegen bei und suchen uns neue Räume zum Lernen und Lehren?
Die Ausstellung zeigt fünf Architekturpositionen der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Trotz ihrer Unterschiedlichkeit haben sie etwas Gemeinsames: Eine konstant moderne Haltung, die sich nicht nur in den Architekturprojekten ausdrückt, sondern vor allem in den dahinter liegenden „ethischen“ Einstellungen manifestiert.
Ein Team äußerst begabter und experimentierfreudiger Jungarchitekten aus Wien erhielt am 11. November im Rahmen der feierlichen Preisverleihung den Outstanding Artist Award, den wichtigsten Förderpreis für experimentelle Architektur in Österreich, ausgelobt vom BMUKK.
Am 28. September wurden in der Kulturbühne AMBACH in Götzis die Gewinner des 6. Vorarlberger Hypo-Bauherrenpreises bekanntgegeben. Von den über 150 Einreichungen wurden zehn mit Preisen und 16 mit Auszeichnungen für überzeugende und zukunftsweisende Bauten honoriert.
Stall, Stadel und Scheune sind traditionsreiche Bautypen, die durch den Strukturwandel der Landwirtschaft zunehmend an Funktion verlieren. In Dörfern und Landschaften stehen immer mehr dieser Agrarbauten leer, werden umgenutzt, abgerissen oder verfallen.
Im Rahmen zweier Ausstellungen widmen sich Vorarlberger Architektur Institut vai und Sitterwerk St. Gallen der Arbeitsweise und dem Werk von Studio Mumbai, Indien.
Flandern entwickelt sich gegenwärtig zu einem Hotspot der zeitgenössischen Baukunst, zu einem Architekturkosmos mit eigenen Prinzipien. Seit einigen Jahren entstehen in Kortrijk, Gent, Antwerpen und Brüssel Projekte von Stéphane Beel, Office Kersten Geers David Van Severen, Puls architects, Hans Verstuyft, Robbrecht and Daem architects, Martine De Maeseneer oder Huiswerk architects, die neue Ansätze und unkonventionelle Ideen vorstellen.
Alle zwei Jahre wird der Architekturpreis des Landes Steiermark für herausragende Bauten verliehen
Wer bei Sommerhäusern nur an altbackene Kitsch-Architektur denkt, der liegt falsch. Bei der Ausstellung "Wooden Boxes" erhielt man Einblick in moderne Sommerhaus-Architektur aus Finnland und Österreich, die sich auf klare, einfache Formen und auf den natürlichen Baustoff Holz konzentriert.
Die Sommerausstellung im vai erzählte von Menschen und Dörfern, von Bauten und Beziehungen – Architektur als Spiegel des Landes. Die wöchentlich erscheinenden, redaktionellen Beiträge in der lokalen Tagespresse tragen Baukultur in hoher Auflage und Qualität in die Vorarlberger Haushalte.
Die Ausstellung zeigt, Baukultur in den Gemeinden gelingt vor allem in einem Umfeld, das von hoher Sensibilität für die Qualität unserer Häuser, Straßen, Plätze und Parks gekennzeichnet ist und in dem das Bewusstsein vom Wert der Gemeinschaft vorhanden ist.
Dass islamische Gemeinschaften in Vorarlberg zunehmend "sichtbar" werden, sagt uns eines: Österreich pluralisiert sich. Den soziokulturellen Tranformationsprozessen in unserer globalisierten Gesellschaft und der damit einhergehenden Angst vor Identitätsverlust wird oft mit einem geradezu verkrampften Festhalten an kulturellen und religiösen Traditionen begegnet.
7 internationale Architekturbüros entwerfen 7 „Buswartehüsle“ für die Bregenzerwälder Gemeinde Krumbach und treten in Dialog mit Menschen, Landschaft und Tradition.
Das vai Vorarlberger Architektur Institut zeigte vom 20. Juli bis zum 5. Oktober die Ausstellung "Armin Linke / Alpi". Zentrum der Ausstellung war der gleichnamige Film "Alpi" ...
Die von Kurator Wolfgang Fiel entwickelte Ausstellung gibt einen ersten Einblick in den laufenden Entwicklungsprozess einer Wanderausstellung zum Thema Architektur aus Vorarlberg, die im September 2014 erstmalig im Werkraum Bregenzerwald und danach weltweit in den Österreichischen Kulturforen gezeigt werden wird.
Fünf Tage lang bereiste die Jury – bestehend aus Arno Brandlhuber/Berlin, Christian Kühn/Wien und Dorte Mandrup/Kopenhagen – für den Bauherrenpreis ’13 die österreichischen Bundesländer um aus 30 Projekten ...
Unit Architektur ist ein lernendes System zur Baukulturvermittlung, das als offene Internetplattform zur Verfügung steht. Vielfältige Lerneinheiten (=Units) bringen Architektur als fächerübergreifendes Thema in die Schule.