Archiv
Die Ausstellung zeigt Preisträger und Nominierungen des weltweit größten Ideenwettbewerbs für innovativen Städtebau und Architektur mit anschließendem Realisierungsprozess.
Der Gebäudesektor ist einer der größten CO2-Emittenten, er ist für fast 40% der klimaschädlichen Treibhausgase verantwortlich. Die Ausstellung stellt verschiedene Ansätze zum klimafreundlichen Bauen vor und zeigt deren Wechselwirkungen, Herausforderungen und Grenzen auf.
Die Ausstellung im vai zeigt die nominierten Projekte und Preisträger|innen der letzten Ausgabe des ZV-Bauherr|innenpreises von 2022 und stellt darüber hinaus das umfangreiche Archiv der ZV vor.
Die Ausstellung wirft einen Blick auf die Wohnbaugeschichte und die Typologieentwicklung in Vorarlberg, verhandelt das viel zu oft vernachlässigte Feld der Zwischenräume und Übergänge und zeigt gelungene Modelle neuer Wohnformen und -typologien auf.
Wir zeigen über die Sommermonate eine Videoinstallation mit verschiedenen Statements zur Frage "Was ist Architektur?"
Das Forschungs- und Ausstellungsprojekt "Bildungsschock" befragt die Epoche der 60er und 70er Jahre vor dem Hintergrund aktueller Debatten um die Beziehung von Bildung und Raum.
Angesichts der drohenden Klimakatastrophe und steigender Wohnungspreise stellt sich die Frage, ob der bisherige Weg mit maximalen Kompromissen und minimalen Anpassungen noch tragbar ist. Die Ausstellung zeigt auf, dass wir ein System geschaffen haben, das Flächenverbrauch zwingend voraussetzt.
Die Ausstellung lässt in einer Installation mit großformatigen Fotografien atmosphärisch die konstruktiven und räumlichen Ansätze des Baukünstlers Rudolf Wäger nachvollziehen und zeigt Originalmöbel und Kleinplastiken.
Die Ausstellung des Az W Architekturzentrum Wien zeigt, wie Architektur und Urbanismus dazu beitragen können, den Planeten mit seinen Bewohner|innen am Leben zu erhalten. »Critical Care« ist ein Plädoyer für eine neue Haltung: für eine Architektur und einen Urbanismus des Sorgetragens.
Mit dem 8. Bauherrenpreis würdigt die Hypo Vorarlberg innovative zeitgenössische Architektur und die vorbildliche Zusammenarbeit von Auftraggeber|innen und Planer|innen in Vorarlberg.
Experimentierfreudige Bauherr|innen, wegweisende Architekt|innen, ein liberales Baurecht und eine offene Bevölkerung sind dafür verantwortlich, dass im Ländle seit fünf Jahrzehnten eine ganz besondere Dichte an interessanter Architektur entsteht.
Die vom Deutschen Architekturmuseum DAM konzipierte Wanderausstellung zeigt Beispiele, bei denen Stadtentwicklung und aktive Mobilität gemeinsam gedacht werden, um einen für Aufenthalt und Bewegung qualitativ hochwertigen öffentlichen Raum zu schaffen, dessen Vorteile allen zugutekommen.
Mit ihrem Studio BASEhabitat geht die Kunstuniversität Linz seit vielen Jahren einen besonderen Weg in der Architekturausbildung. Mit starkem Fokus auf die soziale Verantwortung von Architektur widmet sie sich nachhaltigem Planen, Bauen und räumlicher Entwicklung insgesamt, bisher vorwiegend im globalen Süden. Die Ausstellung gibt Einblick in verschieden Projekte.
Anne Lacaton und Jean-Philippe Vassal gehören zu den international wichtigsten Vertreter|innen einer „pragmatischen“, zugleich sozialen Architektur, die sowohl die ökonomischen als auch ökologischen Grundlagen des Bauens hinterfragen. Freiräume sowie „luxuriöse“ Lebensräume zu planen, sehen sie als eine Hauptaufgabe ihrer Architektur. Dank einfacher und industrieller Materialien gelingt es ihnen, günstigen und gleichzeitig architektonisch hochwertigen Wohnraum zu schaffen.
Die Arbeit von Architektin Anna Heringer zeichnet sich durch ein besonderes Gespür für Formgebung und Materialität aus. Sie interessiert sich nicht nur für die Umsetzung Ihrer Entwürfe, sondern auch für die Lebensumstände der zukünftigen Nutzer|innen und für die ökonomischen und kulturellen Bedingungen des Ortes. Die Ausstellung im vai beinhaltet gestickte Dokumentationen der Bauprojekte von Studio Anna Heringer in Rudrapur (Bangladesh) und einen Pop-Up-Store.
Ausgehend von Ingrid Holzschuhs Buch zu Adelheid Gnaiger als erster Architektin Vorarlbergs, dokumentieren wir in einem Rechercheprojekt den Arbeitsalltag wie auch die Ergebnisse der Arbeit von Architektinnen.
Die »vai Lesezone« versammelt Architekturzeitschriften, Magazine, Journale und Blogs aus aller Welt und gibt einen Überblick über Medien, die über Architektur berichten und in denen aktuelle Diskurse geführt werden.
Die Frühjahrsausstellung im vai widmet sich dem Werk des griechischen Architekten und Philosophen Aristide Antonas (*1963, Athen). Im Mittelpunkt stehen seine spekulativen Projekte und Gedankenexperimente, zusammengefasst unter dem Titel »Protocols of Athens«.
Der Architekt Martin Feiersinger beschäftigt sich seit vielen Jahren mit der in Vergessenheit geratenen Nachkriegsarchitektur in Oberitalien.
Die Ausstellung „SHIFTS. Architektur und Wirtschaftskrise“ ist eine Analyse der Situation gegenwärtiger Architekturproduktion
Mit dem 7. Vorarlberger Hypo-Bauherrenpreis 2015 wird innovative zeitgenössische Architektur ausgezeichnet.
Zwanzig Jahre lang war der Vorarlberger Holzbau Inspiration für französische Fachleute. Mittlerweile hat der Holzbau in Frankreich eine eigene Dynamik entwickelt ...