Es weihnachtet im vai. Krippenbauen für Groß und Klein mit Rudolf Wäger und Marina Hämmerle.
konstantmodern
Fünf Positionen zur Architektur
Die Ausstellung zeigt fünf Architekturpositionen der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Trotz ihrer Unterschiedlichkeit haben sie etwas Gemeinsames: Eine konstant moderne Haltung, die sich nicht nur in den Architekturprojekten ausdrückt, sondern vor allem in den dahinter liegenden „ethischen“ Einstellungen manifestiert.
Jeder Architekt wählte drei Projekte aus den unterschiedlichen Schaffensperioden, die am besten die persönliche Haltung und den Zugang zur Architektur vermitteln. Die Bandbreite der dokumentierten Gebäude umfasst ein breites Spektrum an Bauaufgaben und reicht vom minimierten Einfamilienhaus über ein kleines Müllzentrum und ein Felsenbad bis hin zu einer Kirche und unterschiedlich großen Siedlungsstrukturen.
Verbindendes Element der Ausstellung sind Videofilme der von Arno Ritter mit den Architekten geführten Gespräche, die – neben biografischen Hintergründen - in erster Linie die meist unsichtbaren, persönlichen Haltungen dokumentieren.
Die einzelnen Bauwerke werden mit historischem Material wie Pläne und Fotografien aus der Entstehungszeit vermittelt. Zudem wurde der Künstler und Fotograf Nikolaus Schletterer beauftragt, den aktuellen Zustand der Bauten zu dokumentieren. Seine Interpretation der ausgewählten Projekte – in der Ausstellung präsent als Diaprojektionen – vermittelt visuell die Zeitlosigkeit der Architektur und macht damit den Titel wie das Konzept des Projekts „konstantmodern“ sichtbar.
ein guter Morgen im vai, Kipferl, Kaffe und ins Gespräch kommen mit Heinz Müller, Rudolf Wäger, Werner Wirsing und Arno Ritter