Die Ausstellung zeigt Preisträger und Nominierungen des weltweit größten Ideenwettbewerbs für innovativen Städtebau und Architektur mit anschließendem Realisierungsprozess.
Die Ausstellung stellt die verschiedene Ansätze zum klimafreundlichen Bauen vor und zeigt deren Wechselwirkungen, Herausforderungen und Grenzen auf.
Die Ausstellung im vai zeigt die nominierten Projekte und Preisträger|innen der letzten Ausgabe des ZV-Bauherr|innenpreises von 2022 und stellt darüber hinaus das umfangreiche Archiv der ZV vor.
Die Ausstellung wirft einen Blick auf die Wohnbaugeschichte und die Typologieentwicklung in Vorarlberg, verhandelt das viel zu oft vernachlässigte Feld der Zwischenräume und Übergänge und zeigt gelungene Modelle neuer Wohnformen und -typologien auf.
Wir zeigen über die Sommermonate eine Videoinstallation mit verschiedenen Statements zur Frage "Was ist Architektur?"
Das Forschungs- und Ausstellungsprojekt "Bildungsschock" befragt die Epoche der 60er und 70er Jahre vor dem Hintergrund aktueller Debatten um die Beziehung von Bildung und Raum.
Angesichts der drohenden Klimakatastrophe und steigender Wohnungspreise stellt sich die Frage, ob der bisherige Weg mit maximalen Kompromissen und minimalen Anpassungen noch tragbar ist. Die Ausstellung zeigt auf, dass wir ein System geschaffen haben, das Flächenverbrauch zwingend voraussetzt.
Die Ausstellung lässt in einer Installation mit großformatigen Fotografien atmosphärisch die konstruktiven und räumlichen Ansätze des Baukünstlers Rudolf Wäger nachvollziehen und zeigt Originalmöbel und Kleinplastiken.
Die digitale Schau zeigt realisierte Bauten von Ziviltechnikerinnen aller Sparten und Typologien.
Die Ausstellung des Az W Architekturzentrum Wien zeigt, wie Architektur und Urbanismus dazu beitragen können, den Planeten mit seinen Bewohner|innen am Leben zu erhalten. »Critical Care« ist ein Plädoyer für eine neue Haltung: für eine Architektur und einen Urbanismus des Sorgetragens.
Mit dem 8. Bauherrenpreis würdigt die Hypo Vorarlberg innovative zeitgenössische Architektur und die vorbildliche Zusammenarbeit von Auftraggeber|innen und Planer|innen in Vorarlberg.
Experimentierfreudige Bauherr|innen, wegweisende Architekt|innen, ein liberales Baurecht und eine offene Bevölkerung sind dafür verantwortlich, dass im Ländle seit fünf Jahrzehnten eine ganz besondere Dichte an interessanter Architektur entsteht.
Die vom Deutschen Architekturmuseum DAM konzipierte Wanderausstellung zeigt Beispiele, bei denen Stadtentwicklung und aktive Mobilität gemeinsam gedacht werden, um einen für Aufenthalt und Bewegung qualitativ hochwertigen öffentlichen Raum zu schaffen, dessen Vorteile allen zugutekommen.
Mit ihrem Studio BASEhabitat geht die Kunstuniversität Linz seit vielen Jahren einen besonderen Weg in der Architekturausbildung. Mit starkem Fokus auf die soziale Verantwortung von Architektur widmet sie sich nachhaltigem Planen, Bauen und räumlicher Entwicklung insgesamt, bisher vorwiegend im globalen Süden. Die Ausstellung gibt Einblick in verschieden Projekte.
Anne Lacaton und Jean-Philippe Vassal gehören zu den international wichtigsten Vertreter|innen einer „pragmatischen“, zugleich sozialen Architektur, die sowohl die ökonomischen als auch ökologischen Grundlagen des Bauens hinterfragen. Freiräume sowie „luxuriöse“ Lebensräume zu planen, sehen sie als eine Hauptaufgabe ihrer Architektur. Dank einfacher und industrieller Materialien gelingt es ihnen, günstigen und gleichzeitig architektonisch hochwertigen Wohnraum zu schaffen.
Die Arbeit von Architektin Anna Heringer zeichnet sich durch ein besonderes Gespür für Formgebung und Materialität aus. Sie interessiert sich nicht nur für die Umsetzung Ihrer Entwürfe, sondern auch für die Lebensumstände der zukünftigen Nutzer|innen und für die ökonomischen und kulturellen Bedingungen des Ortes. Die Ausstellung im vai beinhaltet gestickte Dokumentationen der Bauprojekte von Studio Anna Heringer in Rudrapur (Bangladesh) und einen Pop-Up-Store.
»Legislating Architecture« beschreibt ein Denk- und Handlungsmodell, das die Regeln und Gesetzmäßigkeiten der Architektur thematisiert. Konzipiert als Wanderausstellung, soll »Legislating Architecture | Architecting after Politcs (*****S)«, in Zusammenarbeit mit europäischen Architekturinstituten, das Thema einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich machen und zum Handeln bewegen.
Die „Making of“-Ausstellung im vai zeigt den Produktionsprozess, gibt Einblicke in die Themenstellung der diesjährigen Architektur-Biennale, die Konzeption des österreichischen Beitrags und bietet die Möglichkeit, LAAC, Henke Schreieck und Sagmeister&Walsh mit ihren Arbeiten und Haltungen kennenzulernen.
Der Themenschwerpunkt „Mit Erde gebaut“ vereint zwei Ausstellungsprojekte, die sich zeitgenössischen Formen des Lehmbaus widmen. Die Ausstellung im vai zeigt sowohl die 40 Finalisten des TERRA-Award - dem ersten weltweiten Preis für zeitgenössische Lehmarchitektur - als auch Projekte des Teams "Lehm Ton Erde" rund um den Vorarlberger Lehmbau-Spezialisten Martin Rauch.
Gemeinsam mit der Landesbibliothek Vorarlberg und dem ORF Vorarlberg laden wir zur Retrospektive der wöchentliche Fernsehsendung »Plus-Minus« aus den 1980er- und 1990er-Jahren.
Die Ausstellung zeigt ausgewählte Beispiele aus dem Bereich der Landschaftsplanung und Landschaftsarchitektur in Vorarlberg und angrenzenden Kulturräumen. Eine Kooperation mit nextland, dem Institut für Landschaftsarchitektur ILA / BOKU und der ÖGLA Österreichische Gesellschaft für Landschaftsplanung und Landschaftsarchitektur.
Die Ausstellung der Bauherrenpreisträger|innen und Nominierungen zeigt einen Querschnitt herausragender zeitgenössischer Architektur in Österreich.
Acht Wochen lang übernehmen die Mitglieder des vai das Programm und erinnern an Momente, Ereignisse, Situationen, Erlebnisse, Prozesse, Gesagtes, Geschriebenes, Bestätigtes und Widerlegtes, Aktionen und Reaktionen. Bringen Sie uns Ihre Erinnerungsstücke an gelebte Baukultur in Vorarlberg aus den Jahren 1997-2017.