on Tour

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15 Bauwerke gefunden:
01

Sicherheitszentrum Bezau

Platz 375, 6870 Bezau, A
Planer|in: Hermann Kaufmann, Querformat, Ralph Broger (2012-2014) BauherrIn: Gemeinde Bezau

Das Bezauer Sicherheitszentrum in direkter Nähe zu Gemeindeamt und Bezirksgericht vereint Feuerwehr, Bergrettung, Polizei und Wasserrettung in einem Gebäude. Der zum Dorfzentrum orientierte Vorplatz mit freistehendem Schlauchturm wird zu Übungszwecken, aber auch für Veranstaltungen und Feste genutzt.

© Norman Radon
02

Pfarrhaus Krumbach

Dorf 1, 6942 Krumbach, A
Planer|in: Bernardo Bader, Bechter Zaffignani, Hermann Kaufmann (2012-2013) BauherrIn: Gemeinde Krumbach Zugänglichkeit: Öffnungszeiten Bücherei:
Mo: 14.00 - 17.00 Uhr
Mi: 8.00 - 11.00 Uhr
Mi: 16.00 - 19.00 Uhr
Fr: 9.00 - 11.00 Uhr

Das Pfarrhaus ist Teil der umfassenden ortsräumlichen Erneuerung Krumbachs und vereint verschiedene öffentliche Funktionen unter einem Dach: Pfarrsaal, Bücherei, Musikräume. Errichtet in Passivhausstandard, gebaut aus gemeindeeigenem Holz, konsequenter Einsatz ökologisch und baubiologisch unbedenklicher Materialien.

© Adolf Bereuter
03

Feuerwehrhaus Sulzberg-Thal

Hagen 178, 6934 Sulzberg, A
Planer|in: Dietrich | Untertrifaller (2010-2011) BauherrIn: Gemeinde Sulzberg

Ein bescheidener Zweckbau in Holzschalung mit entscheidendem Mehrwert für den Ortsteil Thal: Die Fahrzeughalle öffnet sich über die komplett verglaste Fassade zum Gasthaus Krone und schafft damit einen eigenständigen Platz im Dorfgefüge.

© Bruno Klomfar
04

Moorroom Krumbach Bregenzerwald

Salgenreuthe, 6942 Krumbach, A
Planer|in: Paul Steurer, Bernardo Bader, Rene Bechter (2009) BauherrIn: Gemeinde Krumbach

Auf sechs Stahlsäulen schwebt der "Moorrom" über dem Gelände. Das reduzierte Gebäude, das nicht einmal Strom hat, bietet Unterschlupf, Rastmöglichkeit aber auch Platz für Vorträge.

© Norman A. Müller
05

Feuerwehrhaus Wolfurt

Weberstraße, 6922 Wolfurt, A
Planer|in: HEIN-TROY Architekten (2008-2009) BauherrIn: GIG Wolfurt

Der luftige Turm mit Stahltreppe steht im Kontrast zum kompakten Flachbau. Hier werden durch eine ausgeklügelte Anordnung der einzelnen Funktionsbereiche die Erschließungsflächen minimiert. Mit einiger Anstrengung wurde der Ortbetonbau auf Passivhausstandard gebracht.

© Robert Fessler
06

Feuerwehrgerätehaus Satteins

Hollagaß 2, 6822 Satteins, A
Planer|in: baucombinat (2004-2006) BauherrIn: Gemeinde Satteins

Roter Sichtbeton und verzinkte Stahlprofile lassen das Feuerwehrgebäude robust aber nicht massig erscheinen. Der Schlauchturm an der Vorderseite ist weithin sichtbar, das restliche Gebäude ist funktional gegliedert: der Einsatzbereich im Erdgeschoß, darüber Büros und Schulungsbereich.

© Dietmar Mathis
07

Feuerwehrgerätehaus Weiler

Kirchweg, 6833 Weiler, A
Planer|in: Marte.Marte Architekten (2003-2005)

Das denkmalgeschützte "Ritterhaus", plus das Zitat einer Scheune, ergibt das Feuerwehrhaus Weiler, mitten im Zentrum. Sorgfältige Restauration und ein spannendes Nebeneinander von Alt und Neu, das sich harmonisch im Dorfkern integriert.

© Ignacio Martinez
08

Feuerwehr und Bergrettung Schoppernau

Unterdorf 2c, 6900 Schoppernau, A
Planer|in: Matthias Hein (2004-2005) BauherrIn: Gemeindeimmobilien Verwaltungs Ges. m.b.H.

Das kompakt ausgeführte Feuerwehr und Bergrettungshaus besteht fast komplett aus Fichte. Nur der Garagenbereich musste aufgrund brandschutztechnischer Vorgaben und funktioneller Anforderungen als Betonbox in das Gebäude geschoben werden.

© Robert Fessler
09

Feuerwehr- und Bergrettungshaus

Platz 292, 6881 Mellau, A
Planer|in: Dietrich | Untertrifaller (2004-2005) BauherrIn: Gemeinde Mellau

Trotz Schlauchturm, Fahrzeughalle und Kommandozentrale im Erdgeschoß, liegt dem Gebäude keine "monokulturelle" Nutzung zugrunde. In dem auskargenden Obergeschoß in Holzbauweise sind Schulungsgebäude und Mannschaftsraum der Bergrettung untergebracht, die über einen separaten Treppenaufgang erreicht werden können.

© Bruno Klomfar
10

Kraftwerk Hochwuhr

Schießstätte, 6800 Feldkirch, A
Planer|in: ARTEC Architekten (2001-2004) BauherrIn: Stadtwerke Feldkirch Erreichbarkeit: Illschlucht, vom Stadtzentrum knapp 1 km illaufwärts;
Kontakt Stadtwerke Feldkirch:
T +43 5522 9000
kundencenter@stadtwerke-feldkirch.at

Eine Aussichtsplattform und der flussquerende Wehrsteg überlagern das eigentliche Wasserkraftwerk. In den "Landschaftspark" ist nicht nur die Fischtreppe integriert, sondern auch eine Steg-Anbindung an die bestehende, zuvor unterbrochene Uferpromenade. Hellgrün leuchtende Glasfaser-Lichtleiter, eine Installation von Peter Sandbichler, zeichnen die konstruktive Logik der Architektur nach.

11

Kriegerhornbahn Lech

Oberlech / Kriegerhorngipfel, 6764 Lech am Arlberg, A
Planer|in: Hans Riemelmoser (2002) BauherrIn: Skilifte Lech Erreichbarkeit: Sommer wie Winter | Wandern oder Schifahren

Tal- und Bergstation erlebt man bei gleichem Konzept völlig verschieden. Allseitig verglaste Stahlhallen und ein Kunst am Bau Projekt, das mit Farbe und Sonne spielt, machen die Kriegerhornbahn aus.

© Michael Manhart
12

Feuerwehr Hohenems

Kernstockstrasse 12, 6845 Hohenems, A
Planer|in: Reinhard Drexel (1999-2001) BauherrIn: Stadt Hohenems

Als optischer Ruhepol präsentiert sich das Feuerwehrhaus in Hohenems. Der Turm setzt einen markanten städtebaulichen Akzent. Die Schulungs- und Büroräumen im Obergeschoß können durch eine seitliche Treppe auch extern genutzt werden.

© Florian Holzherr
13

Feuerwehrhaus Feldkirch Altenstadt

Bissingerstrasse, 6800 Feldkirch, A
Planer|in: Fink Thurnher (1998-2000) BauherrIn: Stadtgemeinde Feldkirch

Das blockhafte Feuerwehrhaus mit Schlauchturm bekommt durch die schräg gestellten, tiefen Einfahrtstore plastische Tiefe. Die Mannschaftsräume werden durch einen Lichtgraben mit Tageslicht versorgt, die Schrägstellung der Garagenplätze begünstigt eine leichte Ein- und Ausfahrt.

© Ignacio Martinez
14

Feuerwehrhaus Frastanz

Bahnhofstrasse 31, 6820 Frastanz, A
Planer|in: Gohm Hiessberger Architekten (1999-2000) BauherrIn: Gemeinde Frastanz

Der kluge Umgang mit der Topografie des exponierten Bauplatzes und die klare funktionale Gliederung des zweigeschossigen Baukörpers in einen massiven Sockel und ein auskragendes Leichtbauoberteil tragen zur selbstverständlichen Einbindung ins räumliche Gefüge des Dorfes
wesentlich bei.

© Bruno Klomfar
15

Feuerwehrhaus Dornbirn

Siegfried-Fussenegger-Strasse 2, 6850 Dornbirn, A
Planer|in: Wolfgang Ritsch Architekten (1993-1996) BauherrIn: BTV-Real-Leasing GesmbH

Ein klar gegliederter Bau, der mit den typischen Gebäudeteilen im rechten Winkel eine Art Hof entstehen lässt; in Stahl, Glas, Aluminium und der Farbe Rot zu Dunkelgrau.