on Tour

Das Traditionsgasthaus wurde wieder aufgebaut, der Blick über den Bodensee ist noch immer atemberaubend, die Terrasse und die Gaststuben neu.

Der schmale kleine Baukörper vor dem Kunsthaus ist innen nicht anders als außen: Schwarz. Reduziert. Elegant. Im Sommer macht sich am Platz ein urbanes Gefühl breit. Wer noch designte Kleinigkeiten braucht, findet sie im Shop.

Ein Bäckerei-Imbiss als städtisches Wohnzimmer. Durch vollständige Öffnung der Ladenfront gehen Stadtraum und Lokal nahtlos ineinander über. Dank durchgesteckten Grundrisses lässt sich ein Besuch zugleich zur Passage zwischen Leutbühel und Kaiserstraße nutzen.

Neben den kulinarischen erschließen sich nach dem Umbau auch gediegene räumliche Qualitäten. Das Entree - ein Glascontainer als Wein-Schauraum - überrascht, differenzierte Freibereiche von Terrasse über Wiese zum Kiesplatz und lichtdurchflutete Speiseräume bieten ausschließlich Wohlfühl-Atmosphäre.

Das ehemalige Bauernhaus an der Seestrasse in Hard beherbergt heute, nach mehrmaligem Um- und Anbauen ein Gasthaus mit Kellerbar, Veranstaltungssaal im Dachgeschoss sowie einige Gästezimmer.

Der Neubau anstelle der alten Schnapsbrennerei vereint verschiedene Funktionen unter einem Dach: Brennerei, Verkauf, Verkostung, Lager, Maschinenhalle und Werkstatt.

Das Marenda vermittelt zwischen Kaffeehauskultur, Konsum von Speisen und dem klassischen Bäckerladen mit einsehbarer Produktion mitten in Dornbirn.

Das zweistöckige Rheintalhaus in Mühlebach, ein sehr alter Stadtteil von Dornbirn, wird "ausgezeichnet" renoviert. Im alten Gebäudeteil musste die Nutzung als Gasthaus bestehen bleiben, im Neubau kann man bei der Architektin dieses Projektes vorbeischauen.

Urbanes Ambiente für die Lounge-Restaurant-Bar im Unternehmenszentrum Element mit dem größten Wintergarten Vorarlbergs.

Im Kern stammt das Gebäude aus dem Jahr 1796, das heutige Erscheinungsbild stammt aus der Zeit um 1900. Das von der Bauherrin geführte Restaurant und der Laden werden um Raumangebote für Seminare, Kulturveranstaltungen und einzelne Therapiestudios erweitert.

Im Erdgeschoß des Probelokals bereichert das Café mit Bäckerei das Dorfzentrum. Die Sanitärräume werden mit den Vereinen genutzt.

Das denkmalgeschützte Bauernhaus wird sorgfältig renoviert und im Erdgeschoß dem Wein gewidmet. Der Stall nebenan wird ab den Kellermauern neu aufgebaut und für die Steuerberaterkanzlei genutzt.

In der Ecksituation zwischen Schmiedgasse und Marktplatz öffnet sich das schicke Espresso- und Weinlokal zur Fußgängerzone und bietet den optimalen Blick auf das Treiben in der Innenstadt.

Wer in der Altstadt von Feldkirch Sehnsucht nach der Stimmung eines Wiener Cafes verspürt, wird hier fündig: Zeitung lesen, Menschen treffen und gut Essen im zeitlosen Ambiente.

Der weitläufige Platz mit dem langen schmalen Empfangsbau verbirgt die Ausmaße des Kulturzentrums. Die Kombination aus alter Remise, in der sich das Restaurant befindet, und der Neubau für Konzerte und Ausstellungen ist damit gekonnt in Szene gesetzt.

Die ungesäumten Weißtannen-Schwarten außen deuten das Innenleben an. `Rustikal´ wird neu thematisiert und durchdetailliert. Über Tür- und Fensterverriegelungen bis zu den Wasserhähnen und Seifenspendern gibt es unzählige Anregungen für den Gast.